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Zur Hölle Mit Den Anderen Wikipedia
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Die Vollzeitmutter und Herdprämienbezieherin Sandra Schätzle (35) trifft auf ihre alte Freundin, die vollzeitberufstätige Controllerin Katrin Krämer (35). Sandras Ehemann Erik Schätzle (43) - mittelständischer Unternehmer - trifft auf den freischaffenden und linkspolitischen Journalisten in Elternzeit Steffen Krämer (34). Sandra und Katrin waren zu Studentenzeiten mal sehr gute Freundinnen, haben sich dann aber aus den Augen verloren. Nun sind sie in einem anderen Lebensabschnitt und haben sehr unterschiedliche Prioritäten in Lebensgestaltung und Erziehung. Das führt zu Spannungen. Die Vollzeitmutter und Herdprämienbezieherin Sandra Schätzle (35) trifft auf ihre alte Freundin, die vollzeitberufstätige Controllerin Katrin Krämer (35). Sandras Ehemann Erik Schätzle (43) - mittelständischer Unternehmer - trifft auf den freischaffenden und linkspolitischen Journalisten in Elternzeit Steffen Krämer (34).
Es sollte ein schöner Abend werden. Ein Wiedersehen zweier bester Freundinnen aus Studienzeiten. Dazu ihre Partner. Doch die beiden Paare scheinen auf verschiedenen.
Sandra und Katrin waren zu Studentenzeiten mal sehr gute Freundinnen, haben sich dann aber aus den Augen verloren. Nun sind sie in einem anderen Lebensabschnitt und haben sehr unterschiedliche Prioritäten in Lebensgestaltung und Erziehung. Das führt zu Spannungen. Die Vollzeitmutter und Herdprämienbezieherin Sandra Schätzle (35) trifft auf ihre alte Freundin, die vollzeitberufstätige Controllerin Katrin Krämer (35). Sandras Ehemann Erik Schätzle (43) - mittelständischer Unternehmer - trifft auf den freischaffenden und linkspolitischen Journalisten in Elternzeit Steffen Krämer (34).
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Sandra und Katrin waren zu Studentenzeiten mal sehr gute Freundinnen, haben sich dann aber aus den Augen verloren. Nach einem zufälligen Wiedersehen laden Schätzles die Krämers am Wochenende zu sich nach Hause ein und so treffen auch die beiden Kinder aufeinander: Sandras fast vierjähriger Sohn Frederick und die dreijährige Tochter der Krämers, Fatme. Die Begegnung der alten Freundinnen ist sehr herzlich, doch hinter der Selbstsicherheit der vier Mittdreißiger bröckelt es und der anfangs idyllische gemeinsame Nachmittag im Garten läuft auf ein Fiasko zu.
Das Aufrechterhalten des eigenen Lebenskonzepts wird zum Kampf. Mit der Zeit ist jede Waffe und jedes noch so niederträchtige Mittel recht, um die eigene Form der Existenz zu verteidigen. Und so hat der Zuschauer, der Zeuge der Auseinandersetzungen der beiden Paare wird, Grund genug, sich darüber und auch über sich selbst zu amüsieren.
Gymi-Prüfung – Und Das Familienleben Wird Zur Hölle
„Die Notlüge“ ist ein fast schon zu schlichter Titel für diese herausragend gut gespielte Patchwork-Satire, die mit Erfolg auf dem schmalen Grat zwischen Bosheit und Wahrheit balanciert. Die Ausgangsbasis ist ganz einfach und dennoch überaus komplex, weil es zwischen den Beteiligten diverse offene Rechnungen gibt, zumal im Verlauf des Tages noch einige hinzukommen: Der Wiener Nachrichtenmoderator Hubert (Josef Hader) und seine Frau Helga (Brigitte Hobmeier) wollen seine Mutter Marianne besuchen; die alte Dame wird neunzig und weiß noch nicht, dass sich das Paar bereits vor zwei Jahren getrennt hat. Hubert will die Gelegenheit nutzen, seine neue Freundin Patricia (Pia Hierzegger, auch im wahren Leben Haders Lebensgefährtin) vorzustellen; Helga wird von ihrem neuen Partner Wolfi (Andreas Kiendl) begleitet. Sie hat zwei Töchter mit Hubert und erwartet ein Baby von Wolfi, der wiederum einen Sohn hat. Die vier Erwachsenen und die drei Kinder quetschen sich nun in ein Auto und fahren nach Graz, wo sie erst mal eine Schrecksekunde erleben: Vor Huberts Elternhaus steht ein Rettungswagen. Es ist nur ein Schwächeanfall, aber der Notarzt schärft der Familie ein, Marianne (Christine Ostermayer) dürfe sich nicht aufregen. Hubert hat ihr zu Patricias Verblüffung noch gar nichts von der Trennung erzählt und will deshalb erst mal alles beim Alten belassen.